Der Stoff, der die Krebszellen in den «Winterschlaf» schickt

Forscher*innen der Uni Basel im Kampf gegen Metastasen. Baselbieter Archäolog*innen finden Münzen en masse. Der Kanton korrigiert Fehlinformation zur Mindestlohn-Initiative. Im Juni finden drei Pilot-Partys statt. Die Kinderheime beider Basel sind voll. Das und mehr sind deine News des Tages.

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Guten Abend allerseits, David, der Tickerer, legt nun auf und bereitet sich auf den zweiten Schuss vor, den er morgen erhält. Und da ihm der Moderna-Impfstoff appliziert wird, der laut Erfahrungsberichten doch einige Nebenwirkungen zur Folge haben kann, gibt er auch gleich forfait. Ina, die Unverwüstliche, wird dir hier das freitägliche Newsmenu servieren. Und das hat die Region heute bewegt:

  • [[[--ticker-anchor-6]]] Uni-Basel-Forscher*innen sind den Metastasen auf der Spur.
  • [[[--ticker-anchor-5]]] Der Adlerberg bei Pratteln ist eine wahre Schatzkammer.
  • [[[--ticker-anchor-4]]] Auslegung der Mindestlohn-Initiative nun geklärt?
  • [[[--ticker-anchor-3]]] Basel-Stadt lässt es brummen.
  • [[[--ticker-anchor-2]]] In der Not werden (Pflege-)Kinder ausserkantonal platziert.
  • [[[--ticker-anchor-1]]] Neuer Kopf für «Kulturstadt jetzt».
  • [[[--ticker-anchor-0]]] Das Basel Briefing kennt keinen Fronleichnam.

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17:10 Uhr

Wenn die Krebszellen erwachen

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Bestimmte Immunzellen wachen über den «Schlaf» von Krebszellen.

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Forscheri*innen der Uni Basel ist im Kampf gegen Krebs-Metastasen ein Etappensieg gelungen. Zumindest haben sie eine Erklärung gefunden, wie Jahre nach einer scheinbar erfolgreichen Krebsbehandlung Tochtergeschwüre im Körper entstehen können, wie die Uni in einer Medienmitteilung schreibt. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachjournal «Nature».

Es ist eine unheilvolle Saat, die ein Tumor im Körper hinterlassen kann: Einzelne Krebszellen wandern aus dem Tumor in andere Gewebe des Körpers und überstehen dort in einer Art Winterschlaf auch Chemotherapien. Derzeit setzt die Krebsmedizin darauf, Betroffene nach der Erkrankung zu beobachten, um das Erwachen dieser Zellen und die Entstehung von Metastasen festzustellen. Eine der grössten Fragen in der Krebsforschung ist, was genau dieses «Aufwachen» auslöst.

«Dieser Ruhezustand ist ein wichtiges Zeitfenster für neue Therapieansätze, wenn die Anzahl an Krebszellen und ihre Heterogenität noch zu bewältigen sind», erklärt Prof. Dr. Mohamed Bentires-Alj, Forschungsgruppenleiter am Departement Biomedizin der Universität Basel und des Universitätsspitals Basel. Daher sei das Verständnis der Mechanismen hinter dem Ruhezustand dieser Krebszellen wichtig, um eine erneute Krebserkrankung zu verhindern. Seinem Team gelang nun ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Unter anderem seine Kollegin Dr. Ana Correia nutzte Versuche mit Mäusen und menschlichen Gewebeproben, um den Übergang vom «Winterschlaf» zum «Wachzustand» von Krebszellen zu entschlüsseln, die von einem Brusttumor aus in die Leber gewandert waren.

Die Schlüsselrolle bei diesem Übergang spielen zwei Zelltypen: zum einen sogenannte natürliche Killerzellen, also Immunzellen, die entartete oder infizierte Zellen abtöten, aber auch ihre Vermehrung ausbremsen können. Genau dies scheinen sie bei den schlafenden Krebszellen zu tun, wie die Forscher*innen feststellten. Die natürlichen Killerzellen schütten einen Botenstoff namens Interferon-gamma aus, der die Krebszellen im Winterschlaf hält.

Der andere Zelltyp, die sogenannten hepatischen Sternzellen, beeinflusst die natürlichen Killerzellen. Werden diese Leber-Sternzellen aktiviert, hemmen sie die Immunzellen, wodurch wiederum die Krebszellen aus dem Winterschlaf erwachen können. «Es kann verschiedene Gründe geben, warum die hepatischen Sternzellen aktiviert werden, zum Beispiel eine chronische Entzündung im Körper oder eine anhaltende Infektion», erklärt Correia. Die genauen Ursachen wollen die Forscher*innen in weiteren Studien aufklären.

«Unsere Ergebnisse wecken die Hoffnung, dass Immuntherapien mit Fokus auf die natürlichen Killerzellen sich gut als präventive Strategie eignen, um zu verhindern, dass ruhende Krebszellen sich zu Metastasen weiterentwickeln», so Bentires-Alj. «Die nächste Etappe auf dem langen Weg zu einer Therapie wird sein, zu zeigen, dass eine Stimulation der natürlichen Killerzellen auch beim Menschen die Metastasenbildung verhindert.»

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15:30 Uhr

Als die Kelten von den Römer abkupferten

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Das sind Brakteaten, mittelalterliche Silberpfenninge also. Offensichtlich gab es damals noch keine Automaten.

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Indiana Jones war nie auf dem Adlerberg bei Pratteln. Zum Glück. Denn sonst wären die Schätze, welche die Baselbieter Kantonsarchäolog*innen gefunden haben, längst in einem militärisch gesicherten Lagerhaus in den USA gelandet, gleich neben der Bundeslade und dem Kristallschädel.

Aber da es sich hier um das richtige Leben handelt, kommen die Forscher*innen aus den Superlativen gar nicht mehr raus. «Herausragend – weitere Münzfunde rund um den Adlerberg bei Pratteln» ist die Medienmitteilung getitelt. Und weil danach eine Geschichtsstunde folgt, die nur schlecht zusammengefasst werden kann, hier der Wortlaut:

«2019 sorgte ein Hort von 294 römischen Silbermünzen, die vom freiwilligen Mitarbeiter Sacha Schneider am Adlerberg gefunden wurden, schweizweit für Schlagzeilen. Bei gezielten Prospektionen im Umfeld des Fundortes, an denen auch die Ehrenamtlichen Marcus Mohler, Bruno Jagher, Marco Steingrube, Christian Lauper und Wolfgang Niederberger teilnahmen, kamen nun weitere Münzen zum Vorschein. Sie decken einen Zeitrahmen von den Kelten bis in die Neuzeit ab und werden teilweise als einmalig für unsere Region eingestuft. Zusammen mit zahlreichen gleichzeitig entdeckten mittelalterlichen Hieb- und Stichwaffen unterstreichen die Münzfunde die besondere Stellung des Hügelzugs. Verkehrstechnisch günstig zwischen Rhein- und Ergolztal gelegen und weithin sichtbar, besass der Adlerberg quer durch alle Zeiten für die Menschen im wahrsten Sinn des Wortes eine herausragende Bedeutung.

Die älteste Neuentdeckung vom Adler ist ein keltischer Kaletedou-Quinar. Solche Silbermünzen sind zwar zahlreich im 2012 entdeckten Hort von Füllinsdorf vertreten. Zu etwas Besonderem wird das Stück aber durch den Schriftzug SVLA. Dieser weist eindeutig auf das römische Vorbild des Geldstücks hin: einen im Jahr 151 v. Chr. geprägten Denar des Publius Sula. Das macht diesen äusserst seltenen Typ quasi zum Urahn aller Kaletedou-Quinare. Einige römische Münzen gehören zum erwähnten Silberdenar-Hort, der nun 304 Münzen umfasst. In der Umgebung fanden sich noch weitere zeitgleiche Prägungen aus dem 1. und 2. Jahrhundert sowie ein kleines Ensemble von elf frühkaiserzeitlichen Kupfermünzen aus der Mitte des 1. Jahrhunderts. Wie eine Kleinbronze des Constantinus I. der Jahre 330–337 und eine theodosische Bronzemünze der Jahre 378–388 zeigen, wurden auch in spätrömischer Zeit auf dem Adler Münzen vergraben. Die zahlreichen Münzfunde auf relativ engem Raum sind erstaunlich. In den meisten Fällen handelt es sich um absichtliche Deponierungen, sei es, um Vermögen sicher aufzubewahren oder aus nicht im Detail nachvollziehbaren rituellen Gründen.

Auf dem ‹Horn›, rund zwei Kilometer südöstlich, wurden zudem zwölf unter Kaiser Ludwig dem Frommen in den Jahren 822/823–840 geprägte Silbermünzen gefunden. Auch dieses Ensemble ist bislang für die Region einzigartig. Das Dutzend Denare entspricht im karolingischen Münzsystem exakt einem Schilling. Bildeten sie den Inhalt einer Börse oder waren sie abgezählt und als Rolle eingewickelt? Doch damit nicht genug: Im Vorgelände der Burg Madeln lagen fünf mittelalterliche Silberpfennige, so genannte Brakteaten. Zwei wurden unter dem Basler Bischof Gerhard von Wippingen (1310–1325) geprägt, ein weiterer mit Hahn stammt wohl aus einer Münzstätte im Schwarzwälder Münstertal. Eine Prägung mit Löwenvorderteil wird der habsburgischen Grafschaft Laufenburg zugeschrieben, wie auch – mit Vorbehalten – das fünfte Stück. Es zeigt ein Mischwesen: hinten Pfoten, vorne Krallen, ein buschiger Schwanz, ein langer, gebogener Schwanen- oder Drachenhals mit Zacken und ein Vogelkopf. Das kleine Ensemble, vielleicht eine Börse, ging wohl um 1320 verloren. Mit Sicherheit gehört es damit in die Nutzungszeit der Burg Madeln, die im späteren 13. Jahrhundert errichtet und beim Erdbeben von Basel 1356 völlig zerstört wurde. Leider sind kaum regionale Preisangaben aus dieser Zeit bekannt; in Luzern hätte man mit diesen fünf Pfennigen etwa ein Mass (1,7 Liter) Elsässer Wein kaufen können.»

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13:45 Uhr

Bock im Abstimmungsbüechli: Jetzt hats auch der Kanton gemerkt

Im Abstimmungsbüchlein für den Urnengang vom 13. Juni wird irrtümlich behauptet, die Mindestlohn-Initiative sehe Ausnahmen für alle Praktika vor. Richtig ist, dass nur solchen Praktikant*innen weniger als 23 Franken/Stunde bezahlt werden darf, die «ein obligatorisches, zeitlich befristetes Praktikum im Rahmen einer vom Kanton oder vom Bund anerkannten Ausbildung absolvieren».

Nachdem sich Kommunikationschef und Vizestaatsschreiber Marco Greiner gestern noch rauszureden versuchte («Im Abstimmungsbüchlein ist die Beschreibung der Ausnahmen kurz gehalten, dies im Interesse der Lesefreundlichkeit»), schiebt er heute auf der Website des Kantons eine "Erläuterung" nach.

Ohne auf Kritik einzugehen oder einen Fehler einzuräumen, wird sachlich festgehalten, was mittlerweile klar ist: Die Initiative lässt für Praktika ausserhalb der obgenannten Einschränkung keine Ausnahme zu. Das heisst: Jede/r Schulabgänger*in, der/die ein Praktikum absolviert, das nicht direkt mit einer anerkannten Ausbildung zusammenhängt, bekommt den vollen Lohn.

Hingegen sieht der Gegenvorschlag (21 Franken/Stunde) ebensolche Ausnahmen vor.

Zum Wortlaut der «Erläuterungen» gehts hier entlang.

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Regierungssprecher Marco Greiner setzt auf «Erläuterungen».

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12:00 Uhr

Pop, Klassik, Jazz – der sachte Dreiklang der Nach-Corona-Zeit

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Im Kanton Basel-Stadt finden im Juni drei kulturelle Pilotveranstaltungen mit bis zu 600 Personen statt. Den Zuschlag erhalten haben der Club «Das Viertel» mit einer Outdoor-Tanzparty. Konzerte können das Sinfonieorchester Basel im Stadtcasino Basel sowie das Offbeat Jazzfestival im Don Bosco Basel veranstalten. Die Organisator*innen müssen nun ein Schutzkonzept gemäss den Vorgaben des Bundes vorlegen, bevor sie eine Bewilligung zur Durchführung erhalten, wie die Abteilung Kultur im Präsidialdepartement mitteilt. Diese Pilotveranstaltungen sollen zeigen, wie die Schutzmassnahmen für Grossevents umgesetzt werden können. 

Im Hinblick auf die Sommermonate plant der Bundesrat, dass auch Grossveranstaltungen wieder möglich sein sollen, sofern die anspruchsvollen Schutzkonzepte erfüllt sind. Um diese zu testen, können die Kantone bereits im Juni ausgewählte Pilotveranstaltungen mit maximal 600 Personen in Innenräumen und bis zu 1000 Personen im Freien bewilligen. Im Zentrum steht die Vorgabe, dass die Organisator*innen die Zutrittsberechtigung kontrollieren muss, so dass nur geimpfte, negativ getestete oder genesene Personen teilnehmen können. Ausserdem muss eine Identitätskontrolle erfolgen.

Ein interdepartementales Gremium hat auf der Grundlage von acht eingegangenen Gesuchen drei Zusagen erteilt: Der Club «Das Viertel» auf dem Wolf kann die Outdoor-Party «Viertel Dach Daydance» mit einer erwarteten Besucherzahl von 300 Personen durchführen. Das Sinfonieorchester Basel will im Stadtcasino Basel zwei Sinfoniekonzerte für je 600 Zuhörerinnen und Zuhörer veranstalten. Ausserdem wurde die Eingabe des Offbeat Jazzfestivals Basel positiv beurteilt. Die Organisatoren wollen am 21. Juni im Musik- und Kulturzentrum Don Bosco eine «Guitar Night» vor einem Publikum mit 400 bis 450 Personen veranstalten.

Mehr zum Thema gibts hier.

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11:00 Uhr

Corona bringt Kinder, Eltern und Heime an den Anschlag

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Kinder leiden unter den sozialen Folgen der Pandemie. (Foto unsplash.com)

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In Basel-Stadt sind die Heimplätze knapp und die Belastung der Heime hoch. In Baselland hat es sogar keinen einzigen freien Heimplatz mehr. In etlichen Heimen ist die Nachfrage deutlich höher als das Angebot.

Nachdem die Zahlen der Unterbringungen lange Zeit rückläufig gewesen seien, werde seit 2017 ein Anstieg der Fallzahlen in Pflegeheimen und Pflegefamilien beobachtet, so Simon Thiriet, Mediensprecher des Erziehungsdepartement Basel-Stadt. Verschlimmert die Corona-Krise die Situation noch? «Fachpersonen gehen von einem höheren Bedarf an Massnahmen der Kinder- und Jugendhilfe aus», kommuniziert das Erziehungsdepartement Basel-Stadt. Die Nachfrage werden jedoch von verschiedenen Faktoren beeinflusst. 

Auch im Baselbiet nimmt Franziska Gengenbach, Leiterin des Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote, an, dass die Corona-Krise ein Treiber für schwierige Situationen in Familien sei – es seien aber noch vertiefte Abklärungen und Forschungsergebnisse nötig, um diese interne Annahme zu bestätigen. Im Rahmen des Möglichen würden Kapazitäten ausgeschöpft: Wo räumlich und personell möglich, würden auch begrenzte Überbelegungen mit den Heimen vereinbart werden.

Wie stark die Anzahl Platzierungen in Heimen und Pflegefamilien durch die Corona-Krise ansteigen wird, sei grundsätzlich davon abhängig, wie viele Fälle zuvor aufgefangen werden könnten –  durch Beratungsstellen, Schulsozialarbeit oder sozialpädagogische Familienbegleitungen zum Beispiel. 

Wie wird auf diese Situation reagiert? In Baselland wird das Pflegekinderwesen «mit Innovationen gestärkt», um mehr Unterbringungen in Pflegefamilien zu ermöglichen. In Basel-Stadt werden «die Entwicklungen laufend beobachtet und analysiert und die Leistungen bei Bedarf angepasst». Bei Bedarf können Kinder auch ausserkantonal platziert werden. (pl)

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10:00 Uhr

Ein ehemaliger Musiker gibt nun den Ton an

Sebastian Schlegel heisst der neue Geschäftsleiter des überparteilichen Komitees «Kulturstadt jetzt». Der ehemalige Musiker und selbständige Tontechniker war bisher rund um die Bühnen der Schweiz tätig, wie es in einer Mitteilung heisst. Gleichzeitig hat Schlegel sich im Bereich Non-Profit Management und Kommunikation weitergebildet. Als Geschäftsleiter von «Kulturstadt» Jetzt wechsle er nun definitiv zur politischen Bühne der Kultur.

Schlegel löst Jo Vergeat ab, die das Amt drei Jahre lang inne hatte. «Die Annahme der Trinkgeldinitiative verdankt das Komitee nicht zuletzt ihrem unermüdlichen Einsatz», heisst es in der Mitteilung. Die grüne Grossrätin, die sich seit Beginn. der Pandemie für die Bedürfnisse der Kulturschaffenden und Kulturbetriebe eingesetzt habe, bleibt dem Komitee erhalten.

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Ab sofort bei «Kulturstadt jetzt»: Sebastian Schlegel.

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Wenn wir an Fronleichnam schon arbeiten müssen, dann wenigstens in Begleitung des Basel Briefings:

  • Helvetia, die Flusspferdkuh, darf mit Baby Selena erstmals ins Zolli-Aussengehege.
  • Thomas Weber, der Baselbieter Regierungsrat, soll 12 Monate bedingt erhalten.
  • Marco Greiner, der Basler Regierungssprecher, verteidigt gröbere Ungenauigkeit im Abstimmungsbüechli.
  • Andrea Fopp, die Bajour-Chefredaktorin, sucht 1 Praktikant*in.

Zum Basel-Briefing-Abo gehts hier entlang.

fronleichnam
Die Herrgottskanoniere Luzern feuern jeweils am Mittwoch vor Fronleichnam zur Ankündigung desselben Salutschüsse ab. Das ist Tradition.
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Bei Bajour als: Tickerer

Hier weil: Lust darauf und Mandat erhalten

Davor: diverse Chefjobs in den Medien

Kann: was mit Journalismus

Kann nicht: die Klappe halten

Liebt an Basel: den Rhein und das Leben darin und daran. Den Humor und die Menschen (die meisten). Die Fasnacht und den FCB (wird gerade auf die Probe gestellt). Die dauernden Grenzüberschreitungen. Und wenn ich mirs mal leisten kann: Tanja Grandits Küche

Vermisst in Basel: ein paar Begegnungen aus früheren Zeiten, die aufgrund der Distanzen nicht mehr so spontan möglich sind.

Interessenbindungen:

  • Inhaber (und einziger Angestellter) Texterei Sieber GmbH
  • Stiftungsrat Gottlieb und Hans Vogt Stiftung
  • Vorstand Kinderbüro Basel
  • Sonntagstalk-Moderator auf Telebasel.

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