Wasser frei aus allen Rohren!

Die Wasserschlacht auf der Dreirosenbrücke war ein wildes Spektakel für die Gött*innen! Erst wähnte sich das St. Johann im Vorteil, dann konterte das Kleinbasel und am Schluss gewann – ja, wer? Mach dir selber ein Bild: Hier kommen die tollsten Fotos aus der nassen Kampfzone.

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    Viel Druck ausm St. Johann. (Bild: Dominik Asche)

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    Diese Kids haben eine Burg gebaut. Eine verdammte Burg! (Bild: Dominik Asche)

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    Kollege Hawaii hat ein nettes Hemd angezogen aber er kam nicht, um Ferien zu machen. (Bild: Dominik Asche)

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    JA! GENAU SO! (Bild: Dominik Asche)

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    HUH?! (Bild: Dominik Asche)

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    Wenn die Knarre leer war musste man schon mal rennen, um den Tank zu füllen. (Bild: Dominik Asche)

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    Gute Abwehrleistung! (Bild: Dominik Asche)

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    VOLLES ROHR; ALLES MUSS RAUS! (Bild: Dominik Asche)

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    Chaotische Szenen spielten sich ab. Gewinner*innen überall. (Bild: Dominik Asche)

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    Die Offensive kostet Kraft. Bald gingen die ersten mit gebeugtem Rücken. (Bild: Dominik Asche)

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    Boys just wanna have fun. (Bild: Dominik Asche)

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    Diese Knarre kann aus zwei Rohren gleichzeitig abwassern und damit ist über die Qualität dieses kleinen Kämpfers alles gesagt. (Bild: Dominik Asche)

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    DECKUNG! (Bild: Dominik Asche)

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    Mehr Chaos. Absolut grossartig. (Bild: Dominik Asche)

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    Nach der ersten Welle mit den Wasserballonen ging es in den Nahkampf. (Bild: Dominik Asche)

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    Es war, wie als würde endlich der Korken aus dem Flaschenhals dieses lange viel zu trüben Sommers schiessen. Poetisch. (Bild: Dominik Asche)

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    Noch einer auf die Kappe. (Bild: Dominik Asche)

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    Neue Allianzen wurden geschmiedet. (Bild: Dominik Asche)

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    Und alte erneuert. Schön wars. Bis zum nächsten Jahr. (Bild: Dominik Asche)

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Themeninputs und Hinweise gerne an [email protected] . Twitter: @dan_faulhaber

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Bei Bajour als: Reporter und Redaktor

Hier weil: da habe ich die Freiheit, Neues anzupacken und unkonventionell zu arbeiten, ohne über sieben Hierarchiehürden zu springen. Das ist toll. Gleichzeitig macht diese Freiheit natürlich Angst, und das wiederum schweisst zusammen. Darum bin ich auch hier. Wegen des Teams.

Davor: Bei der TagesWoche und davor lange Jahre an der Uni mit Germanistik & Geschichte.

Kann: Ausschlafen.

Kann nicht: Kommas.

Liebt an Basel: Die Dreirosenbrücke. Das Schaufenster des Computer + Softwareshops an der Feldbergstrasse Ecke Klybeckstrasse. Das St. Johann. Dart spielen in der Nordtangente. Dass Deutschland und Frankreich nebenan sind.

Vermisst in Basel: Unfertigkeit. Alles muss hier immer sofort eingezäunt und befriedet und geputzt werden. Das nervt. Basel hat in vielem eine Fallschirmkultur aus der Hölle. Absichern bis der Gurt spannt. Ich bin schon oft aus Versehen eingeschlafen.

Interessensbindung: Vereinsmitglied beim SC Rauchlachs.

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